Kontakt
St. Sixtus-Hospital Haltern am See
Gartenstraße 2
Für Navigationsgeräte:
Sixtusstraße 39
45721 Haltern am See
Telefon: 02364 104-0
Telefax: 02364 168 398
haltern@kkrn.de
Klinik für Innere Medizin, Fachbereich Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, internistische Intensivmedizin
Herzlich Willkommen auf der Seite der Klinik für Innere Medizin, Fachbereich Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, internistische Intensivmedizin. Erkrankungen der Lunge zu diagnostizieren und zu behandeln, ist die vornehmliche Aufgabe des Fachbereichs der Pneumologie. Bei uns finden Sie alle diagnostischen und therapeutischen Mittel, um wieder durchatmen zu können.
Wir haben uns zudem auf die Schlafmedizin spezialisiert – ein noch recht junger Zweig der Pneumologie.
Lungenerkrankungen erkennen und behandeln
Bei Beschwerden der Atemwege kann es sich um akute Beschwerden handeln (z. B. Lungenentzündung) oder um chronische Erkrankungen, wie die COPD, die chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Wir unterstützen und begleiten Sie z. B. dabei:
- Allergien zu finden und zu behandeln
- Onkologische Pneumologie: Tumore zu behandeln
- Schlafmedizin: Wieder erholsam schlafen können
Da Herz und Lunge eng verbunden sind, behandeln wir auch alle kardiopulmonalen Beschwerden. Oder seltenere Erkrankungen wie interstitielle Lungenerkrankungen (Erkrankungen des Lungengerüstes) oder Staublungen.
Weaning: Von der Beatmung entwöhnen
Manchmal benötigen Patienten lange Zeit eine Atemunterstützung – etwa weil sie eine schwere Grunderkrankung der Lunge haben. Andere Gründe können schwere Infekte oder auch Erkrankungen der Nerven und Muskeln sein. Diese Menschen benötigen eine intensive und koordinierte Behandlung, um wieder selbstständig atmen zu können.
Kapazitäten: Wir verfügen über sechs Betten (außerhalb der Intensivstation), um diese Menschen von der Beatmungsmaschine zu entwöhnen (der Prozess heißt Weaning).
Weaning fordert gleichwohl auch anderen als pneumologischen Sachverstand – z. B. Physiotherapie, Ernährungsexperten, Ergotherapeuten und Logopäden arbeiten auch daran, die Kraft zum Atmen wiederherzustellen.
Sollte eine (komplette) Entwöhnung vom Gerät nicht möglich sein, sprechen wir mit Ihnen über Möglichkeiten, wie Sie mit einer (zeitweisen) Atemunterstützung in Ihr Leben zurückkehren können.
Ihr
Dr. med. Lars Heining
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Fachbereich Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, internistische Intensivmedizin
